Die Kreditwürdigkeit (auch Bonität genannt) setzt sich zusammen aus Zahlungsfähigkeit und Zahlungsverhalten. Letzteres wird in der Regel mithilfe einer Auskunftei wie zum Beispiel der SCHUFA ermittelt.
Berücksichtigt wird dabei unter anderem, ob Sie in der Vergangenheit Ihren Verbindlichkeiten immer rechtzeitig nachgekommen sind (z. B. den Raten von Krediten oder den Rechnungen von Versandhäusern, Stromanbietern sowie Telekommunikationsfirmen). Ist dies der Fall und ist Ihr Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben positiv bzw. ausgeglichen, können Sie eine gute Bonität nachweisen.
Als positiv bewertet wird auch, wenn der Dispositionskredit der Hausbank ungenutzt bleibt.